Quantcast
Channel:
Viewing all 123559 articles
Browse latest View live

Eine ganz normale Nacht in der Marburger Oberstadt

$
0
0
Überschriften der Oberhessischen Presse am 20.10.2014 Die Oberhessische Presse hatte am Wochenende – laut Bericht der Zeitung vom 21. Oktober 2014 – einen Test veranstaltet zu den nächtlichen Verhältnissen in der Marburger Oberstadt. Ordnungsamt und Polizei waren in der Nacht präsent. Dankenswerterweise hatte sich auch ein „Spion“ der Oberhessische Presse den Ereignissen gestellt. Er berichtet in einer Reportage über das, was er von 23 Uhr bis 6 Uhr am Morgen erlebt hat. Unterwegs war er auf einer fast tausend Meter langen Strecke: Barfüßerstraße, Markt, Marktgasse, Reitgasse, Wettergasse, Steinweg, Hirschberg, Lahntor und Schuhmarkt (natürlich bekam er nur Ausschnitte der Ereignisse mit, er konnte nicht überall sein). Hier Ausschnitte aus dem Artikel: 1.30 h ist die Polizeistreife am Steinweg zum ersten Mal gefordert: Schlägerei. Acht Polizisten schlichten, Polizeihund wird geholt. Dann Prügelei in der Reitgasse. 2.00 h: große Gruppe junger Männer brüllen, schubsen sich, treten Pylonen zwei Meter vom Polizeiwagen entfernt durch die Gegend. Bis 6.00 h: Bierflaschen werden geworfen, Glassplitter liegen umher, Ruhe wird von der Polizei immer wieder angefordert, „von einigen Hausfassaden rinnt Urin auf das Kopfsteinpflaster“, Scherbenhaufen und Erbrochenes wird von den Umhertorkelnden umkurvt … Resümee der Polizei: Das Wochenende verlief ohne schwere Vorfälle. Nur Ruhestörungen und eine Körperverletzungs-Anzeige wurden registriert: „Es war recht ruhig, es ist nichts Gravierendes passiert“. Also: Ein ganz normales Wochenende, in der Partyzone keine Krankenwagen, keine Messerstecherei, keine Toten. Es wurde patrouilliert. Es gab nur ein paar normale Vorfälle. ---------------- Da fällt mit ein Roman von Erich Maria Remarque ein. Die Gegner stehen sich 1915/16 in den Schützengräben gegenüber. Aber es gibt keine ordentliche Schlacht. Der Reporter kann nur von normalem Betrieb berichten. In der Kampfzone gibt es keine bemerkenswerte Angriffe, nur Geplänkel. Es wird...

Lehrte und "UmZu", Bild 017 - 024

$
0
0
Bild 017 Haus in der Feldstraße
Bild 018 Eckhaus Windmühlenstraße - Ahltener Straße
Bild 019 Café Balkenholl, Ahltener Straße
Bild 020 Café Balkenholl, Ahltener Straße Fortsetzung der Bilderreihe "Lehrte und UmZu" Bild 017 Haus in der Feldstraße Bild 018 Eckhaus Windmühlenstraße - Ahltener Straße Bild 019 Café Balkenholl, Ahltener Straße Bild 020 Café Balkenholl, Ahltener Straße Bild 021 Café Balkenholl, Ahltener Straße Bild 022 Gloria, Ahltener Straße Bild 023 Gloria, Rückansicht Gartenstraße Bild 024 Ahltener Straße

Altstadtansichten Bad Wildungen 18.10.2014 (Folge 2)

$
0
0
Blick auf Rathaus und Stadtkirche. Die Altstadt Bad Wildungen Folge 2

Kompanie vs. Bataillon

$
0
0
Bereits zum dritten Male trafen sich am 17.10. die Gäste des Steinhuder Bürgerbataillons und die Bürgerkompanie aus Großenheidorn zum Schießen um den Zylinderpokal! Dieser von Dieter Bruns und Marc Züfle ins Leben gerufene Wettkampf der Nachbarn aus der Seeprovinz steht am Anfang einer hoffentlich langen Tradition, die nicht nur aus Siegern und Besiegten besteht, sondern vor Allem die Gemeinschaft inzwischen dreier Generationen leben lässt und fördert. In diesem Jahr wurden jeweils die zwölf besten Schützen der beiden Mannschaften gewertet. Erwähnt werden muss, dass das Bataillon mit exakt 11 Männern und der amtierenden Bürgerkönigin aus Steinhude Michaela Hettlage antrat, während die heimische Kompanie personell aus dem Vollen schöpfen konnte und sich somit mehrere Streichergebnisse leisten konnte. Aber Mitleid am Bataillon ist an dieser Stelle unangemessen, da ja durchaus mehr Steinhuder den Weg nach Heidorn hätten finden können. Um die Moral scheint es dort nicht allzu gut gestellt zu sein. Wie dem auch sei: Die Kompanie gewann am Ende verdient, wenn auch knapp, mit 1490:1479 Ring in den Disziplinen Kleinkalibergewehr und Luftgewehr. Ein Dank geht an die SSG Großenheidorn für die Unterstützung bei der Durchführung! Im Anschluss an den sportlichen Wettbewerb wurden gemeinsam die Vorräte an frischem Brot und Schlachtewurst vernichtet. Auch am Tresen zeigte sich wieder einmal, dass gemeinsam sehr viel mehr zu schaffen ist als alleine. Ein wirklich netter und harmonischer Abend lässt sich alle Beteiligten auf die Neuauflage in 2015 freuen! Mit offenem Ausgang...

Salut am Kirchweihfest

$
0
0
Mitglieder der königlich privilegierten Feuerschützengesellschaft Aichach schossen nach dem Hochamt zum Kirchweihfest einen Begrüßungssalut für Stadtpfarrer Herbert Gugler. Dieser und die zahlreichen Gottesdienstbesucher freuten sich über diesen besonderen Gruß am Kirchweihfest.

Tour am Jochberg

$
0
0
Morgens gegen 07:00 Uhr ging es los. Der kleine Parkplatz an der Kesselbergstraße war mit 3 Autos noch ziemlich verwaist. Der Griff nach dem Rucksack und rauf auf den Berg. Es ist noch ruhig und man hört nur eigenen Schritte und die Geräusche der Natur. Der Pfad schlängelt sich so langsam den Berg hinauf - Meter für Meter - die Bäume sind mächtig und prächtig. Langsam lichtet sich der Wald und die Ausblicke sind sagenhaft - einmalig - ganz unten liegen Kochelsee und Walchensee - eingebettet in eine herrliche Landschaft - in eine phantastische Bergwelt. Es wird steiler - der Gipfel kommt in Sichtweite. Und auf einmal hat man einen atemberaubenden Ausblick auf diese sagenhafte Bergwelt - ein Panorama - gemalt - ohne Worte. Was braucht es auch Worte, wenn Momente das Herz berühren? Und irgendwann - nach vielen wortlosen Minuten, geht es wieder zurück, den Berg hinunter. Es wird bald Mittag und vorbei ist es mit der Ruhe. Scharenweise kommen nun die zahlreichen Bergfreunde entgegen - alle auf der Suche nach solch wunderbaren Ausblicken und Momenten. Bleibt nur festzuhalten: Wer dem Trubel vorangehen möchte, muss früh aufstehen - sehr früh.

„Blockheizkraft und Klimaschutz“ ist das Thema vom Frühschoppen des Verbands Wohneigentum Poggenhagen

$
0
0
Mit einem so großen Zuspruch hatte der VWE nicht gerechnet und es mussten noch Stühle geholt werden, damit alle einen Platz fanden. Der Verband Wohneigentum Poggenhagen hatte am Sonntag den 19. Oktober zum Frühschoppen mit dem Thema „Blockheizkraft und Klimaschutz“ eingeladen. Mit der Auswahl des Themas hatte der VWE anscheinend ein Interessantes Thema ausgewählt, denn mit rund 50 Zuhörern hatte der VWE nicht gerechnet. Daher mussten zunächst noch zusätzliche Stühle geholt werden, damit alle im Clubraum des Landgasthaus Meyer Platz fanden. Als Dozenten für das Thema BHKW hatte der VWE die örtlichen Heizungsbaubetriebe K.H. Werner und Axel Gläser beauftragt. Fragen wie ein BHKW funktioniert und wo es wirtschaftlich eingesetzt werden kann erklärte Marc Werner den Zuhörern. Anhand von Praxisbeispielen veranschaulichte Axel Gläser seine langjährigen Erfahrungen mit der Thematik. Es wurden von den Zuhörern viele Fragen gestellt die die Dozenten beantworteten. Die Frage ob ein BHKW sich wirtschaftlich lohnt, konnte allerdings nicht pauschal beantwortet werden. Hierfür muss jedes Objekt individuell betrachtet werden. Dies boten die Dozenten als Dienstleistung an. Im zweiten Teil der Veranstaltung berichtete Herr Ingo Schlei von einem Dienstleistungsangebot der Stadtwerke Neustadt. Beim sogenannten „Contracting“ übernehmen die Stadtwerke als Betreiber das BHKW oder die Heizungsanlage. Der Hauseigentümer selbst hat keine Anschaffungskosten und muss sich nicht um den Betrieb der Anlage kümmern. Dafür zahlt er eine fest monatliche Gebühr. Statt das Geld in die Anschaffung der Anlage zu stecken, kann der Hauseigentümer das Geld in die energetische Sanierung des Hauses investieren. Die Klimaschutzmanagerin der Stadt Neustadt Yvonne Henniges berichtete über die Klimaschutzmaßnahmen der Stadt. Der Einsatz von BHKW und der Ausbau von Nahwärmenetzen ist auch im Klimaschutzprogramm der Stadt ein Thema. Auf Grund der Bebauung eignet sich Poggenhagen sehr gut für den Ausbau eines Nahwärmenetzes mit BHKW Technologie. Die Stadt würde dies gern unterstützen und Frau Henniges bot hierfür Ihre Hilfe an. Mit...

Die Wertinger Rennradler beenden Saison mit der traditionellen Hesselbergtour

$
0
0
Bild:
Die Wertinger Rennradler auf Saisonabschlusstour zum Hesselberg in Mittelfranken. Hintere Reihe von links: Ralf Dierks, Reinhold Maier, Anton Wörle, Hans-Peter Bernklau,Peter Kragl Vordere Reihe von links: Jörg Deisenhofer, Anton Leupold, Michael Jandl,JosefSteinheber,DieterMeiershofer, 
Claus Bulbuk Mittlerweile ist es Tradition bei den Wertinger Rennradlern, am Ende der Saison eine ganztägige Rennradtour zum Hesselberg in Mittelfranken zu unternehmen. An einem Sonntagmorgen trafen sich 11 Wertinger Rennradler an der Gottmannshofer Kirche zur von Josef Steinheber organisierten Saisonabschlussfahrt. Der Wetterfrosch meinte es gut mit den Wertinger Radlern. Vom Start in Gottmannshofen bis Mönchsdeggingen war es noch neblig. Am Rand des Rieskraters blitzten dann bereits die ersten Sonnenstrahlen durch den Nebel und ab Alerheim war klar, dass ein schöner sonniger Herbsttag die Radler während ihrer Tour begleiten wird. Da vormittags kaum Wind die schnelle Fahrt bremste, war die Truppe rasch in Mahingen. Hier war der erste Rast. Familie Steinheber hat es sich nicht nehmen lassen, die 11 Wertinger Radler mit einer ordentlichen Brotzeit zu bewirten. Hier war es so gemütlich, dass die Weiterfahrt in Richtung Hesselberg schon fast erzwungen werden musste. Das Ziel war der Hesselberg in Mitelfranken. Kurz nach der Ortschaft Maihingen auf einer kleinen Anhöhe ist der Hesselberg zu sehen und die Kuppe des Berges war von Nebel umhüllt. Der Blick von dort oben ins Umland wäre den Wertingern Rennradlern wohl nicht gegönnt. Es waren noch ein paar Kilometer bis zur Auffahrt und mit etwas Glück verzieht sich ja der Nebel.An der westlichen Seite der Ortschaft Gerolfingen führt die Straße hoch zum Hesselberg (689m ü.NN). Nach rund 240 überwundenen Höhenmetern und unzähligen schweren Kurbelumdrehungen waren alle oben. Der Nebel war von der Sonne vertrieben, über uns strahlend blauer Himmel und ein immer wieder beeindruckender wunderschöner Blick über das Ries war der Lohn der Mühe. Schnell noch ein Erinnerungsfoto geschossen und schon stand die Rückfahrt nach Wertingen an. Die 165 Kilometer lange Tour mit 1250 Höhenmetern radelten die 11 Wertinger in einer Fahrzeit von nicht ganz sechs Stunden.

nun schlagen die Litzenträger gewaltig über die Stränge

$
0
0
Ohne Zweifel tragen die Piloten eine hohe Verantwortung für Menschen und Material. Allerdings sind auch andere Berufe mit hoher Verantwortung "konfrontiert" Der große Unterschied ist allerdings, dass sich deren Bezahlung - im Vergleich zu den "Litzenträgern" - lediglich in unteren Zahlenregionen auf dem Konto widerspiegelt Zum Verdienst von Piloten ... Nach seriösen Angaben steigen junge Flugoffiziere nach der zweijährigen, zum guten Teil selbst bezahlten Flugschule mit einem Grundgehalt von 55.500 Euro ein, das inklusive Zulagen für Schichtdienst und Flugstunden über das vereinbarte Maß hinaus ein Anfangsgehalt von rund 73.000 Euro ergeben kann Nahezu jedes Jahr folgt nun nach dem sogenannten Senioritätsprinzip die nächste Gehaltsstufe. Nach derzeit 23 Schritten ist die oberste Kapitänsstufe mit einem Grundgehalt von 193.000 Euro erreicht, inklusive Zulagen können das dann mehr als 225.000 Euro brutto werden Zur Altersversorgung von Piloten ist festzuhalten ... Im Schnitt gehen die Kapitäne der Lüfte derzeit mit knapp 59 Jahren in den vom Unternehmen bezahlten Vorruhestand Kindergärtnerinnen / Kindergärtner müssen - in der Regel - bis zum ihrem Lebensjahr 67 malochen. Das "Kindergärtnerin Gehalt" liegt in Deutschland bei durchschnittlich 2.780 Euro (Männer) bzw. 2.696 Euro (Frauen) brutto im Monat Wenn die Beschäftigten in Kindergärten "Glück" haben ... bekommen sie neben der gesetzlichen Rente noch eine "Betriebsrente" Allerdings nur dann, wenn der Arbeitgeber dazu eine Regelung im Einzel-Arbeit-Vertrag oder betriebliche Vereinbarung mit der Vertretung der Beschäftigten vereinbart hat oder mit der zuständigen Gewerkschaft kann auch ein Tarifvertrag "Altersversorgung" abgeschlossen werden Nach allgemeiner herrschender Rechtsprechung (auch Richterrecht genannt) immer nach dem Grundsatz... Es gilt für Beschäftigte immer das "höhere" Recht Zum Beispiel "wasserdichte"...

Klassisches Konzert - Amicitia Sinfonica Transalpina - in der Stadthalle von Neusäß

$
0
0
Orchestra Giovanissimi di Bologna und Juventhusias Ltg.: Ulrich Graba und Riccardo Martinini Ein Gemeinschaftskonzert des schwäbischen mit dem Nachwuchsorchester aus Bologna wurde dem Neusäßer Publikum geboten. 1. Bürgermeister der Stadt Neusäß, Richard Greiner, hielt eine kurze Eröffnungsrede, begrüßte das Publikum und die jungen Musiker aus Bologna. Er wies u.a. darauf hin, dass es sich hier um sehr junge Musiker handelt. Die Juventhusias musizierte unter Leitung von Ulrich Graba. Die Dirigenten des Musikkonservatoriums G. B. Martini (Bologna) : Lorenzo Bettini, Stefano Chiarotti, Aurelio Zarrelli, Riccardo Martinini   Orchestra dei Giovanissimi di Bologna Gaetano Donizetti (1797-1848) SINFONIA PER FIATI in sol minore n. 1 Bedřich  Smetana (1824-1884) La Moldava Peter I. Tschaikowsky (1841-1893): Capriccio italiano op. 45   Juventhusias, die Schwäbische Opern- und Orchesterakademie, e.V. Christoph Willibald Gluck (1714 – 1787) Aus der Oper “Orfeo ed Euridice”  Ouvertüre Furientanz Reigen seliger Geister     Peter Tschaikowsky (1841-1893): Nussknacker-Suite, Op. 71°   Den krönenden Abschluss bildete ein Musikwerk, das von beiden Orchestern gespielt wurde. Das Konzert war fantastisch, sehr beeindruckend und für die Stadt Neusäß m.E. ein überwältigendes Ereignis.

Der Calmont - der warme Berg

$
0
0
Der Calmont wird langsam sichtbar Das Ziel unserer Reise ist – wieder einmal – die Mosel. Nicht so gut von uns erkundet ist die Mittel-Mosel, die sehenswert ist. Längst war uns bekannt, dass dieser Bereich des Moseltales eine Besonderheit bietet, den Calmont, den warmen Berg. Morgens gegen 7 Uhr fahren wir los, es ist leicht dunstig. Der Wetterbericht hat gutes Wetter angekündigt, dort wo sich der Nebel auflöst. Im Bereich von Koblenz ist kein Dunst mehr vorhanden, es ist richtig starker Nebel. Wir hoffen darauf, dass sich der Nebel rasch auflöst. In den höheren Regionen der Eifel-Autobahn hat sich die Sonne „durchgekämpft“, in den niederen Regionen ist noch Nebel. Bei Kaisersesch verlassen wir die Autobahn und fahren hinab in das Moseltal, nach Cochem. Hier ist noch starker Nebel. So ist auf der Fahrt entlang der Mosel nach Ediger-Eller kaum etwas zu sehen und wir fahren an unserem Ziel vorbei und sehen es nicht. Bei der Ortschaft Bremm verlassen wir die Mosel, fahren eine sehr kurvenreiche Straße hinauf Richtung Beuren. Auf der Höhe angekommen ist der Nebel verschwunden, die Sonne scheint. Wir stellen unser Auto auf einem kleinen Parkplatz ab und wandern zum Gipfelkreuz des Calmont. Der Name Calmont kann unterschiedlich gedeutet werden: die verbreiteste Version: aus dem lateinischen calidus „warm“ und mons „Berg“ , also: „warmer Berg“. Dieser Berg zieht sich etwa zwei Kilometer längs der Mosel hin, die hier zwischen den Orten Bremm und Ediger-Eller ihre engste Flussschleife bildet. Gut 300 Meter über die Mosel erheben sich die Felswände des Rheinischen Schiefergebirges. Der Berghang hat die Form eines Hohlspiegels, der sich nach Süden öffnet. Ein außergewöhnliches Kleinklima macht den Weinbau in dieser Steilstlage interessant. Hier ist die Hangneigung des steilsten Weinberges Europas zwichen 55 und 70 Grad. Von Steillagenweinbau spricht man, wenn die durchschnittliche Neigung der Rebflächen über 30 Grad liegt. Die durch die Hangneigung senkrecht auftreffenden Sonnenstrahlen, der schieferige...

Soldatenbesoldung niedriger als Hartz-IV

$
0
0
...Berechung u.a. nach Flyer Nr. 509 - Deutsche Rentenversicherung Bund ...Ergänzung zum Beitrag *Widerspruch*Rentenbescheid* ------- War in Friedenszeiten der Soldat *Bundeswehr* bestens versorgt, muss nun in unruhiger Zeit der Soldat *Freiwilliger-Wehrdienst* ohne den Beamten-Status auskommen. ------- WER als Soldat nach Einsatz im Krisengebiet, und damit verbundenem Erlebten nicht mehr ins Arbeitsleben zurückfindet, landet in Hartz-IV. ------- Hier im beigefügten Bild eine Einkommensberechnung basierend u.a. auf Flyer Nr. 509 der Deutschen Rentenversicherung Bund. ------- Weiteres in meinem Beitrag *Widerspruch* vom 15.10.2014

Traumhafte Spätsommertage in unserer Partnergemeinde Völs am Schlern

$
0
0
Blick zum Schlern Bei schönstem Spätsommerwetter machten wir eine Rundwanderung "auf der" Seiser Alm. Traumhaft schön. Ja, nicht umsonst gehört die Seiser Alm zum Unesco Weltnaturerbe. Bei einem Spaziergang durch Kastelruth hatten wir Glück und bekamen von den Kastelruther Spatzen, auf dem Kirchplatz von Kastelruth, ein kleines extra Konzert. Gage, ein kleines Stück vom Müsli Riegel.

Madrider Ebola-Patientin geheilt 21.10.2014

$
0
0
Die Madrider Ebola-Patientin hat die gefährliche Virus-Krankheit überwunden. Bei einer zweiten Blutanalyse seien bei der Pflegehelferin keine Ebola-Viren festgestellt worden, teilte das Ärzteteam der Carlos-III-Klinik in der spanischen Hauptstadt am Dienstag mit. Die Pflegehelferin werde von der Krankheit keine Folgeschäden davontragen, müsse aber weiterhin kontrolliert werden. Die 44-Jährige hatte sich bei der Behandlung eines Missionars in dem Krankenhaus angesteckt. Zuvor hatten die spanischen Krankenpfleger den Gesundheitsbehörden ihres Landes gravierende Mängel bei der Behandlung von Ebola-Patienten vorgeworfen. Die Schutzanzüge und die Quarantäne-Vorschriften seien unangemessen, betonte der Berufsverband in einem Bericht. In den USA waren ähnliche Vorwürfe erhoben worden. Dort hat die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) jetzt die Vorschriften für das Pflegepersonal verschärft. Die neuen Regeln legten unter anderem fest, dass alle Krankenpfleger, die sich um Ebola-Patienten kümmern, nochmals intensiv im Umgang mit der Schutzkleidung geschult werden müssten, teilte die Behörde mit. In einer Klinik in Dallas hatten sich zuvor zwei Krankenschwestern bei einem Ebola-Patienten angesteckt. Sie werden derzeit behandelt. IMPFSTOFFE: Im Kampf gegen das Virus wird nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Kürze auch in Deutschland ein Impfstoff getestet. Dabei handelt es sich um Teile der Charge von 800 Ampullen, die Kanada zur Verfügung gestellt hat, wie die stellvertretende WHO-Generaldirektorin Marie Paule Kieny in Genf sagte. Der Stoff wird demnach zunächst nach Genf gebracht und von dort weiter an Testlabors - unter anderem am Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf - verteilt. Bis Dezember hoffe man auf erste gesicherte Erkenntnisse über die Sicherheit der Impfstoffe. Mit dem Einsatz in Afrika könne gegebenenfalls im Januar begonnen werden, sagte Kieny weiter. Neben dem kanadischen Produkt gebe es...

Kürbis geschminkt

$
0
0
Kürbis geschminkt und zum Verkauf bereit.

Diesel läuft aus - Ortsfeuerwehr Laatzen im Einsatz

$
0
0
PRESSEINFO STADTFEUERWEHR LAATZEN 21.10.2014 Am heutigen Dienstag gegen 18.45 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Laatzen zu einer Autowerkstatt in der Hildesheimer Straße alarmiert. Ein Litauischer Kraftfahrer hatte beim Hantieren mit Dieselkraftstoff etliche Liter des Sprits "verschüttet". Ein Mitarbeiter der Werkstatt rief daraufhin über Notruf die Polizei an. Wie es zu dem "Unfall" gekommen war konnte der LKW-Fahrer beim Eintreffen von Polizei und Feuerwehr nicht sagen, denn er konnte weder in Deutsch noch in Englisch korrespondieren. Es stank allerdings sehr stark nach Diesel auf dem Firmengelände, auch große Öllachen waren sichtbar. Mit vier großen Säcken Bindemittel streuten die sechs Helfer der Ortsfeuerwehr Laatzen das Firmengelände großflächig ab, dabei nutzten sie auch einen mobilen Hand-Streuwagen. Anschließend öffneten sie einige Schachteingänge. Zwei Teststreifen in nahen Gullys reagierten "positiv", sodass auch die UWB (Untere Wasserbehörde der Region Hannover) sowie der Bauhof der Stadt Laatzen verständigt worden. Nach Rücksprache mit beiden Vertretern rückte die Feuerwehr gegen 20.15 Uhr wieder ein. Am morgigen Mittwoch sollen die Kanäle nochmals überprüft werden. Wegen der Sprachschwierigkeiten konnte nicht genau festgestellt werden wie viele Liter Diesel ausgelaufen sind. Der Fahrer des Autotransporters schrieb allerdings eine große "Fünf" auf ein Papier.

Aichacher Sportkegler ohne Glück!

$
0
0
Mit 555 Holz kegelte Josef Heil famos auf. Auf ein rabenschwarzes Wochenende müssen Aichach`s Sportkegler zurückblicken. Alle sechs eingesetzten Mannschaften geben ihre Spiele ab. Starke Ergebnisse konnten sich Georg Gabriel (564), Josef Heil (555), Christian Kosmak (542) Stephan Geisler (540) und Christian Müller 540 erkegeln. Herren: TSV Aichach I – KC Sloga Ingolstadt I 3194 : 3238 (2:6) Im Spitzenspiel der Kreisklasse Nord musste Aichach I nach einem bis zum Schluss spannenden Spiel eine bittere Heimniederlage hinnehmen. Das Startduo Dominik Seebach (540) und Josef Heil (555) musste, trotz einer starken Vorstellung, beide Mannschaftspunkte den Gegnern überlassen. Obwohl sich Christian Müller, starke 540 Zähler erspielte, büßte er seinen MP ein, sein Partner Manfred Kappel (502) konnte diesen dagegen gewinnen. Einen weiteren Mannschaftspunkt sicherte, mit starken 542 Holz, Christian Kosmak, dagegen hatte Adolf Öchsler jun. (515) keine Chance diesen zu gewinnen. Herren: KC Karlshuld II – TSV Aichach II 2136 : 2110 (4:2) Mit einer überaus unglücklichen Niederlage musste die zweite Herrenmannschaft die Heimreise antreten. Hans-Peter Frühbauer (485) verlor seinen MP, diesen konnte Stephan Geisler, mit starken 540 Holz, wieder wettmachen. Im Schlussdurchgang holte Georg Gabriel, mit famosen 564 Holz, seinen MP, Franz Gabriel (521) gab leider seinen ab. Zum Sieg fehlten am Ende 27 Holz. Herren: TSV Aichach III – TV 1861 Ingolstadt I 1888 : 1978 (0:6) Eine klare Niederlage handelte sich die dritte Mannschaft ein. Kurt Hagl (487) verlor seinen MP unglücklich um ein Holz und auch Klaus Maurer (448) hatte keine Möglichkeit seinen zu gewinnen. Auch das Schlusspaar Markus Geisler (472) und Helmut Schroll (481) konnten dem negativen Spielverlauf keine Wendung geben. Frauen: TSV Aichach Frauen I – GW Karlshuld I 1926 : 2011 (1:5) Keine Chance auf einen Sieg hatten die Damen I bei der klaren Heimniederlage gegen Karlshuld. Ersatzspielerin Gerda Aigner holte...

Seniorentreffen der BSG Lehrte 06.11.2014

$
0
0
Das nächste Treffen des Seniorenclubs der Bürgerschützen-Gesellschaft Lehrte findet am Donnerstag, den 06.November 2014 um 15:00 Uhr im Clubheim der Bürgerschützen am Hohnhorstweg 8 statt. Nach einer gemütlichen selbstgebackenen Waffelkaffeetafel wollen die Senioren ein Training beim Lichtpunktschiessen ausführen. Alle Seniorinnen- und Senioren der Bürgerschützen sind dazu herzlichst eingeladen. Wir wünschen dabei viel Spaß und einen gemütlichen Nachmittag.

Kölner Seilbahn fuhr trotz Unwetterwarnung

$
0
0
Seit 50 Jahren ist die Kölner Seilbahn unfallfrei gefahren und dies soll auch noch lange so bleiben. Trotzdem fuhr sie heute bei einer Tropensturmwarnung wo mit Windgeschwindigkeiten von ca.90 km/h zu rechnen war. Es bestand die Warnstufe - orange -. Scheinbar reicht diese Stufe aber nicht aus, den Betrieb der Kölner Seilbahn einzustellen und so kam es zu einem Zwischenfall, der einer jungen Familie den Schrecken in die Glieder fahren ließ und nach stundenlangem "abhängen" über dem Rhein zu einer spannenden Rettungsaktion führte. Höhenretter kamen bei dieser Aktion zum Einsatz. Diese hatten erst kürzlich den Ernstfall auf der Seilbahn geprobt und dies wird ihnen heute sicher geholfen haben, den spektakulären Rettungseinsatz über der Zoobrücke und dem darunter her fließenden Rhein zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Aus noch ungeklärter Ursache waren mehrere Gondeln am späten Nachmittag plötzlich stehen geblieben und ließen sich nicht mehr bewegen. Höhenretter kamen bereits schnell zum Einsatz bei einer anderen Gondel in der 2 Personen saßen. Die Gondel der jungen Familie mit Baby und 3 jährigem Sohn war zunächst nicht zu erreichen. Erschwert wurde der Einsatz durch die hereinbrechende Dunkelheit. Mittlerweile sind alle Fahrgäste wohlbehalten an Land angekommen. Sie wurden über dem Rhein auf ein Schiff abgeseilt, nachdem ihr Aufenthalt in luftiger Höhe 3 Stunden gedauert hatte. Den Betreiber trifft aber wohl keine Schuld, denn der Windmesser an der Seilbahnstation zeigte noch keinen Grund an, den Betrieb einzustellen. Vielleicht sollte man aber künftig doch besser kein Risiko eingehen und bei Unwetterwarnungen freiwillig auf die Fahrt über den Rhein verzichten. Auf der Zobrücke kam es während der Rettungsaktion zu einem Unfall im Straßenverkehr. Ende gut alles gut! Die unter Denkmalschutz stehende Seilbahn wird weiterhin unfallfrei fahren.

Rampen zu steil für Rollstuhlfahrer ?

$
0
0
Der Frage, ob die Rampen für Rollstuhlfahrer am Bahnhof Kaltenweide zu steil sind, sollte im Rahmen eines Ortstermins, zu dem der BfK eingeladen hat, nachgegangen werden. Mitglieder des Ortsrates Kaltenweide, des Seniorenbeirats der Stadt Langenhagen, Peter Kleinsorge von der Stabstelle Inklusion der Stadt Langenhagen, Vertreter der Seniorenresidenz Margeritenhof, Monika Meinhold - Vorstandsmitglied der Rollstuhlsportgemeinschaft Langenhagen sowie betroffene Rollstuhlfahrerinnen trafen sich dazu am Bahnhof Kaltenweide. Der BfK bedankt sich bei allen Teilnehmenden und freut sich, so zu einen ersten Gespräch zwischen Politik, Verwaltung und Betroffenen beigetragen zu haben. Auch hier ist es dem BfK ein wichtiges Anliegen, Betroffene ernst zu nehmen. Im Einvernehmen mit dem Ortsbürgermeister wird der BfK weitere Meinungen zu diesem Thema sowie Verbesserungsvorschläge sammeln und diese dem Ortsrat in Form eines Antrages zur Verführung stellen. Informationen zu diesem und weiteren Themen des Vereins BÜRGER FÜR KALTENWEIDE e.V finden Sie auf der Vereins-Homepage unter: http://www.30855.de
Viewing all 123559 articles
Browse latest View live




Latest Images